Der Stand auf der Altonale fiel durch seine gute Ausstattung und den recht großen „Innenraum“ auf. Dieser war besonders beim Konzert der beiden Musiker eine gute Bühne und auch „Zuhörerraum“.
Der Fernseher mit den laufenden Impressionen aus Katalonien und von den Aktivitäten des Pont blau stand ganz an der Rückwand und fand beim Laufpublikum wenig Beachtung. Er hätte mehr zum Nähertreten, Nachfragen und zum Gespräch einladen können.
Angesichts der Größe des Straßenfestes und der vielfältigen Stände ist es aber verständlich, dass viele Passanten nicht bei jedem Stand verweilen.
Eine gute Attraktion war die Panera und deren Verlosung. Auch die Kreidetafel mit der Gewinnerankündigung war ein Blickfang – und der Trägerservice für die Gewinnerin erst recht !
Das Tischchen mit den Flyern und Rezepten war gut positioniert und es gab fast immer einen Ansprechpartner in der Nähe. Die Rezepte sind ein guter Anknüpfungspunkt für Gespräche – allerdings müssen hier noch Korrekturen der Übersetzung erfolgen.
Die Cercavila wurde auf den Straßen interessiert wahrgenommen. Die Erklärung bei den Stops war verständlich, hätte noch etwas ausführlicher sein können und noch ein paar zusätzliche Stops.
Das Konzert von Adria und Marti war sehr gut und fand auf der Straße vor dem Stand viele Zuhörer. Diese Darbietung hebt den kulturellen Aspekt des Verein hervor – und störte nicht, dass es keine Übersetzung der Texte gab – ein Anreiz Katalanisch zu lernen.